1923 Von Georg Clobes gepachtet und später gekauft.
1955 Übernahme durch den Sohn Kurt Clobes, der die Schmiede zum heutigen Gebäude umbaute.
Das Angebot der Schmiede umfaßte neben der ursprünglichen Schmiedearbeit u.a. komplette Landmaschinenschlosserei, Metallbau, Wasser- und Heizungsinstallationen.
1995 wurde der Betrieb eingestellt. Die Schmiede wird jedoch nach wie vor von Ihrem Besitzer für kleine Reparaturen und nicht zuletzt für sein Hobby, die Kunstschmiedearbeit, genutzt.
Quelle: 'Unser Dorf' von Harald Ziebarth, 1999