Längst ist sie vergessen, und kaum noch Reste sind sichtbar, doch auf Grund von Kartenmaterial, mündlichen, Überlieferungen, Funden bei dem Umbau des Rittergutes in einen Mineralbrunnenbetrieb ist es uns in jahrelanger Kleinarbeit gelungen, die Burg in annähernder Form zu rekonstruieren. Außer weniger Bilder, eines Stücks Mauer und eines Gewölbes ist nichts mehr von der Burg vorhanden. Die AG Dorfgeschichte hatte sich zum Ziel gesetzt, alles aufzuzeichnen und zu dokumentieren, wie es einstmals war. Dank gilt den jugendlichen MitarbeiternCornelia Hüppe, Bettina Schaller und Stefan Schnaudt. Dank gilt auch Frau Weber, die das gesamte Werk noch einmal abgeschrieben hat.
AG Dorfgeschichte des VUN, Malsfeld, Konrad Müldner
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