Neben seiner wenig beachteten ökologischen Funktion, wurde der Wald schon früher vor allem als Holzlieferant gesehen, diente aber auch als Hutewald zur Ernährung von Rindern und Schweinen.
1881 wurde ein Vertrag zwischen den Waldinteressenten und der Forstverwaltung, über die Nutzung des Ostheimer Waldes, abgeschlossen. Weiter sehen Sie in den PDF-Dateien unten, einiges über den Holzeinschlag und die Jagd. Über die Entstehung eines Gedenksteins, den „Schneiderstein“, gibt es unterschiedliche Erzählungen.
Quelle: Chronik 850 Jahre Ostheim