Malsfelder Verein für Dokumentation und Archivierung e.V.

Historisches

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Besitzer und Lehnsnehmer von Elfershausen bis 15. Jahrhundert

1113

Kloster Breitenau und die Herren von Holzheim

Das Kloster Breitenau wurde 1113 durch Graf Werner IV. gegründet, die Mönche kamen aus Hirsau. Das Kloster belehnte 1253 Widekind von Holzheim weiterhin

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Die Ersterwähnung von Dagobertshausen im Jahr 1106

1106
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Mit einer Übersetzung der Ersterwähnung von Dagobertshausen aus dem Jahr 1106 . Mehrere Schriftsachverständige haben an der Übersetzung gearbeitet. Es war äußerst schwierig den Ablauf der drei Seiten

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Geschichte von Dagobertshausen

1105
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Dagobertshausen gilt als eine der ältesten Ortsgründungen im ehemaligen Kreis Melsungen. Berichtet wird über die Sage der Ortsgründung und die sich im Laufe der Jahrhunderte veränderten Namensformen.

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Der Schnegelshof

1105
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Im Jahre 1105 erscheint das Dorf als Dageboldeshusun, 1194 als Dageboldishusen und  im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich der Name in Dabelshusen. Nach der Volkszählung von 1919 hatte Dagoberts

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Die Entstehungsgeschichte von Malsfeld

786
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Malsfelds Geschichte im Zeitablauf  

Im 8. Jahrhundert lag an der heutigen Straße zwischen Malsfeld und Elfershausen, oberhalb des Bahnhofs, das Dorf Dackenborn (786 erstmals erwähnt). Dort, in

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Siedlungen und Wüstungen bei Malsfeld

786

In den anl. Dateien sehen Sie Informationen zu Siedlungen und Wüstungen bei Malsfeld.

Dackenborn

 

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Die geschichtliche Entwicklung Mosheims

786

Hier sehen Sie eine chronologische Übersicht über die wichtigsten Daten vom Jahr 786 bis zum Jahr 2009.

Quelle: Chronik 1225 Jahre Mosheim

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Geschichte und Siedlungsentwicklung von Mosheim

786
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Die Siedlungsentwicklung von Mosheim, ausgehend von der Vorgeschichte über die fränkische Siedlungsperiode der Frühgeschichte und dem Mittelalter bis zur Gegenwart, wird hier dargestellt.

Quelle

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Ersterwähnung und Namensgebung

786
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In der Ersterwähnungsurkunde von 786 wird Mosheim als „Mazheim“ erwähnt. Über die Bedeutung des Ortsnamens gibt es zwei Theorien: Er kann  von  „maz“ –Speise hergeleitet werden, könnte aber

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Katasterkarten der Gemarkung Malsfeld

1732 bis 1969
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In den anl.PDF-Dateien sind Karten der Gemarkung Malsfeld aus den Jahren 1732, 1938 und 1965 zu sehen. Für die Karte mit den eingezeichneten Grenzsteinen am Wildsberg ist kein Datum bekannt.

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Kleindenkmäler in Malsfeld

1975 - 2000

Flurnamen und Steine in Malsfeld sind oft von Sagen umwoben.

Als es noch kein Fernsehen und Rundfunk gab, haben alte Leute in der Dämmerstunde seltsame und geheimnisvolle Geschichten über manche Stei

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Mühlen im Beisetal

1700 bis 1998
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In den anl. Dateien sind einige der Mühlen im Beisetal beschrieben (Weizenmühle, Hennemühle, Roggenmühle, Grüneismühle).

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