Als Tischlergeselle wanderte der 1823 in Harle geborene Johannes Schwalm von 1848 bis 1860 durch Deutschland bis nach Dänemark. Nach seiner Rückkehr begann er mit Schreinerarbeit
Die Gastwirtschaft „Zur Krone“ ist von sechs Generationen seit etwa 1780 betrieben worden. Ab dem Jahr 1928 kam auch noch ein Kolonialwareladen hinzu. Die Gastwirtschaft wurde im
Das Schneiderhandwerk in Mosheim blickt auf eine lange Tradition zurück, besonders die beiden Schneidereien Pfannkuche. Der am 13. August 1797 geborene Johannes Pfannkuche (g
Die Autobahn 7, als Nord- Süd- Achse eine der meist befahrenen Autobahnen in Deutschland, läuft dicht an Ostheim vorbei. In der PDF-Datei unten sehen Sie einiges über den Bau und die Erweiterung
Die Landwirtschaft in Ostheim früher und heute. Hierzu sehen Sie in den PDF-Dateien neben vielen Bildern auch Auszüge aus einem Gesinde-Dienstbuch und einem Übergabevertrag.
Neben der Lage und Größe von Mosheim, finden Sie in diesem Artikel auch Informationen über geologische Gegebenheiten, hydrographische und klimatische Verhältnisse, sowie über Boden und Vegetation.
Wurden die Vorsteher der Dörfer bis zur Zusammenlegung als Bürgermeister bezeichnet, nannte man diese in früheren Jahrhunderten Greben oder Schulzen. Alle hatten einen Eid zu leisten. Adam Ebert
Die Greben und Vorsteher von Elfershausen in den vergangen Jahrhunderten sind, soweit bekannt, hier aufgeführt. Auch zeigt ein Modell des Dorfes mit Häuser und Straßen im Jahr 1850.
Die Aufmessung von 1731 durch den Landmesser Martin Schmierfeld besteht aus 7 Karten, im ungefähren Maßstab 1: 1250. Die Ortslage war auf zwei Kopien der Urkarte aus 1847 dargestellt und in Oberdorf u
Wie aus der ersten Aufmessung von 1731 hervorgeht, bestand die Feldmark aus 668 11/16 Acker und 35 ½ Ruten Land. Dies entspricht in etwa der heutigen Gemarkungsgröße von 290,8334 ha. Im 19. Jahrhunder
Die Grebenordnung wurde 1739 von Landgraf Friedrich I. erlassen. Sie richtete sich an die Dorfvorsteher in der Landgrafschaft Hessen-Kassel und war rechtsverbindliche Richtschnur für ihre Amtshandlung
In dem Lagerstück- und Steuerbuch von 1745, sind alle wichtigen Dinge über Dagobertshausen aufgeführt. Es beginnt mit der Lage des Dorfes, geht weiter über Nutzung und Ertrag der landwirtschaftlichen
1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
In der anl. Datei sehen Sie eine Transkription über ein Rügengericht in Malsfeld vom 07.09.1745. Die Rügen wurden vom Feldschützen Valentin Fuhrmann angebracht.
Neben seiner wenig beachteten ökologischen Funktion, wurde der Wald schon früher vor allem als Holzlieferant gesehen, diente aber auch als Hutewald zur Ernährung von Rindern und Schweinen.
Lehenleute zu Dabelshausen sperren sich, das Lehen zu empfangen, demnach ihnen aber die alten Lehnbriefe durch den Schultheiß zu Meisungen vorgelesen, bequemen sie sich und haben das Lehn wirklich emp
Über mehrere Jahrhunderte war die spätere Staatsdomäne die dominierende Anlage in Elfershausen. 1524 als adliger Hof im Lehen vom Kloster Breitenau erwähnt, gingen die Rechte über den Hof nach d
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