In den anl. Datein sehen sie das Familienbuch der Pfarrgemeinden Malsfeld und Beiseförth. Die Einträge beginnen um das Jahr 1600 und sind den jeweiligen Kirchenbüchern entnommen.
Hausnamen oder Beinamen waren früher, vor allem im 17. und 18. Jahrhundert, viel geläufiger als heute. Sie waren oft die einzige Art und Weise, Familien zu benennen, obwohl jeder einen offiziellen sog
In der anl. PDF-Datei finden Sie die Festzeitschrift zum 700-jährigen Bestehen von Elfershausen, verbunden mit dem Heimatfest vom 04. bis 06. Juli 1953.
Ein Bildband mit ausgewählten Fotografien der Bilderausstellung anläßlich der 8OO-Jahrfeier im Januar 1997 ergänzt mit Texten aus der Geschichte Malsfelds.
Im Jahre 1936 hat Katharina Wagner, die langjährige Verwalterin der Poststelle in Mosheim, über den Großbrand in Mosheim berichtet, der sich 40 Jahre zuvor, am 26. Oktober 1896, ereignete.
Die Fischerei sowie das Befahren der Fulda mit Booten wird heute nur noch als Hobby betrieben. Und doch gab es eine Zeit, wo Malsfelder Bürger sich mit Fischerei und Schifffahrt
Diese Dokumentation von Konrad Müldner aus dem Jahr 1990 berichtet von zwei Backhäusern, einer Herberge, einem Fährmannshaus und einem Hirtenhaus, in dem die Dorfhirten wohnten.
Eine Zusammenstellung einiger Steuern und Abgaben, unter anderem aus dem Salbuch von 1575. Auch die Ablösung der Elfershäuser Bauern von Grundzinsen, Diensten und anderen Reallasten von 1848 ist aufge
In der anl.PDF-Datei finden sie einen Artikel von Walter Dippel über den Beginn der Schifffahrt auf der Fulda, die im Jahr 1601 mit Landgraf Moritz dem Gelehrten und seinen Gästen stattfand.
Die Gastwirtschaft „Zur Krone“ ist von sechs Generationen seit etwa 1780 betrieben worden. Ab dem Jahr 1928 kam auch noch ein Kolonialwareladen hinzu. Die Gastwirtschaft wurde im
1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
Die Aufmessung von 1731 durch den Landmesser Martin Schmierfeld besteht aus 7 Karten, im ungefähren Maßstab 1: 1250. Die Ortslage war auf zwei Kopien der Urkarte aus 1847 dargestellt und in Oberdorf u
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