Von etwa 1850 ausgehend, ist die bauliche Entwicklung von Elfershausen mit ihren Gebäuden und Baugebieten dargestellt. Wie das Dorf um 1850 ausgesehen hat, kann man sich anhand eines Modells ansehen.
Eine Zusammenstellung einiger Steuern und Abgaben, unter anderem aus dem Salbuch von 1575. Auch die Ablösung der Elfershäuser Bauern von Grundzinsen, Diensten und anderen Reallasten von 1848 ist aufge
Friedrich Bechstein aus Rotenburg hat im Jahr 1840 die Elfershäuser Orgel aufgestellt. Sie hat nur ein Manual, ein Pedal und 7 Register. Um 1955 wurde die Orgel mit einem elektrischen Gebläse versehen
In dem 1806 gegenüber der Kirche errichteten Schulhaus waren mehre Lehrer der Familie Otto tätig. Weitere Lehrer waren Holzapfel, Pfeiffer, Jakob und andere. Die Bezahlung wurde im Laufe der
Die Bezahlung der Pfarrer erfolgte in früherer Zeit durch die Gemeindemitglieder mit Geld und Naturalien. Neben einem geringen Grundeinkommen hatten Pfarrer noch Nebeneinnahmen, z. B. bei Taufen, Begr
Über mehrere Jahrhunderte war die spätere Staatsdomäne die dominierende Anlage in Elfershausen. 1524 als adliger Hof im Lehen vom Kloster Breitenau erwähnt, gingen die Rechte über den Hof nach d
1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
Die Grebenordnung wurde 1739 von Landgraf Friedrich I. erlassen. Sie richtete sich an die Dorfvorsteher in der Landgrafschaft Hessen-Kassel und war rechtsverbindliche Richtschnur für ihre Amtshandlung
Die Aufmessung von 1731 durch den Landmesser Martin Schmierfeld besteht aus 7 Karten, im ungefähren Maßstab 1: 1250. Die Ortslage war auf zwei Kopien der Urkarte aus 1847 dargestellt und in Oberdorf u
Wie aus der ersten Aufmessung von 1731 hervorgeht, bestand die Feldmark aus 668 11/16 Acker und 35 ½ Ruten Land. Dies entspricht in etwa der heutigen Gemarkungsgröße von 290,8334 ha. Im 19. Jahrhunder
Wurden die Vorsteher der Dörfer bis zur Zusammenlegung als Bürgermeister bezeichnet, nannte man diese in früheren Jahrhunderten Greben oder Schulzen. Alle hatten einen Eid zu leisten. Adam Ebert
Die Greben und Vorsteher von Elfershausen in den vergangen Jahrhunderten sind, soweit bekannt, hier aufgeführt. Auch zeigt ein Modell des Dorfes mit Häuser und Straßen im Jahr 1850.
Mehrere im Original erhaltene Schriftstücke berichten von Streitigkeiten zwischen den Orten Elfershausen und Dagobertshausen. So gab es nicht nur Streit um die Kosten für Schulhaus und Lehrer in Dagob
In den vergangenen Jahrhunderten hatten nicht alle landwirtschaftliche Betriebe genügend Fläche, um von der Landwirtschaft allein leben zu können. Eine weitere Einnahmequelle erschloss sich ihnen meis
Über manche Orte und Besonderheiten unserer Region ranken Geschichten und Sagen. Die Menschen der damaligen Zeit haben hierbei oft nach Erklärungen für Vorkommnisse und Erscheinungen gesucht.
Älter als die jetzige Kirche sind unsere Glocken. Beide tragen die Jahreszahl 1699 und den Namen des Glockengießers „Johann Ulrich von Homberg“. Die große Glocke musste 1940 abgenommen werden und wurd
Die noch heute bekannte Bezeichnung „Judentotenhof“ weist zwar auf eine derartige Begräbnisstätte hin, Belege oder Fundstücke hierüber gibt es nicht. Nach einer Anfrage bei der Regierung in Kassel von
Bevor die heutige Kirche 1774 gebaut wurde, gab es vermutlich im Bereich der späteren Staatsdomäne eine Kapelle, die von früheren Grundherren von Elfershausen errichtet wurde. Die jetzige Kirche ist e
Auf ein Dekret von 1703 hin mussten die Elfershäuser ihren Schulmeister entlassen. Bis 1730 gingen die Kinder nach Dagobertshausen zur Schule. Das erste Schulhaus war vermutlich auf dem heutigen Grund
Dieses aufgrund der damaligen Ausdrucksweise sehr schwer zu verstehende Vertragswerk umfasst 8 Punkte. Beschrieben wird ein Streit zwischen 7 „Beisitzern“ und abhängige Kleinbauern (Kätnern)
Auch die Menschen in Elfershausen bestritten in vorigen Jahrhunderten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus der Landwirtschaft. Nach der Einfeld- und Zweifelderwirtschaft setzte sich im Spätmittelalte
Vom Dreißigjährigen Krieg über den Deutsch-Französischen Krieg, ersten Weltkrieg bis zum zweiten Weltkrieg werden die für Elfershausen bekannten Informationen aufgezeigt. Auch werden in der pdf-D
Auf unserer Webseite werden so genannte Cookies verwendet. Wir verwenden technische Cookies, um die Funktionsfähigkeit unserer Website sicherzustellen.
Darüber hinaus verwenden wir Videodienste von Drittanbietern sowie die Analysedienste, um die Nutzung unserer Website auszuwerten und Reports über die Aktivitäten auf unserer Website mit dem Ziel zu erstellen, unsere Website zu optimieren. Um diese Dienste verwenden zu können, benötigen wir ihre Einwilligung. Ihre Einwilligung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Weitere Informationen finden Sie, wenn Sie den Button „Details anzeigen“ anklicken und in unserer Datenschutzerklärung.