Braunkohleabbau bei Ostheim wurde erstmalig um 1840 nachgewiesen. Das Lagergebiet befand sich westlich des Dorfes. Weitere Abbaugebiete gab es zwischen 1870 bis 1879 im Bereich der jetzigen Grillhütte
1799 Errichtung des Hauses;1888 Errichtung der Scheune;1912-1914 Bau des Stallgebäudes und des seitlichen Schuppens; 1965-1978 Bau der Restgebäude;1989 Übernahme des Hofes dur
Der Artikel über die Landwirtschaft in Mosheim, beginnt mit der „Specialbeschreibung der Dorfschaft Mosheim“, ein Auszug aus dem Lager- Stück- und Steuerbuch von 1769. Knapp 100 Ja
1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
Neben seiner wenig beachteten ökologischen Funktion, wurde der Wald schon früher vor allem als Holzlieferant gesehen, diente aber auch als Hutewald zur Ernährung von Rindern und Schweinen.
In den vergangenen Jahrhunderten hatten nicht alle landwirtschaftliche Betriebe genügend Fläche, um von der Landwirtschaft allein leben zu können. Eine weitere Einnahmequelle erschloss sich ihnen meis
Die Landwirtschaft in Ostheim früher und heute. Hierzu sehen Sie in den PDF-Dateien neben vielen Bildern auch Auszüge aus einem Gesinde-Dienstbuch und einem Übergabevertrag.
Im Jahre 1873 beschlossen die Waldinteressenten von Mosheim, eine offizielle Waldgenossenschaft zu gründen. 1879 werden in einem Rezess die Besitzverhältnisse zwischen dem Königlichen Forstfisku
Als Tischlergeselle wanderte der 1823 in Harle geborene Johannes Schwalm von 1848 bis 1860 durch Deutschland bis nach Dänemark. Nach seiner Rückkehr begann er mit Schreinerarbeit
Die Gastwirtschaft „Zur Krone“ ist von sechs Generationen seit etwa 1780 betrieben worden. Ab dem Jahr 1928 kam auch noch ein Kolonialwareladen hinzu. Die Gastwirtschaft wurde im
Das Schneiderhandwerk in Mosheim blickt auf eine lange Tradition zurück, besonders die beiden Schneidereien Pfannkuche. Der am 13. August 1797 geborene Johannes Pfannkuche (g
Der älteste Bericht, über das Austragen von Briefen in Malsfeld, geht auf das Jahr 1656 zurück. Der Malsfelder Grundherr von Scholley, hat dies in seine persönlichen Aufzeichnungen (Exercitienbuch) do
Auch die Menschen in Elfershausen bestritten in vorigen Jahrhunderten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus der Landwirtschaft. Nach der Einfeld- und Zweifelderwirtschaft setzte sich im Spätmittelalte
Auf der Suche nach Brennstoffen gelangten unsere Vorfahren irgendwann auch an die oberflächennahe Kohle. Da man bisher nur Holz als Brennstoff kannte, und da dieses Material aus der Erde kam, bezeichn
Anl. sehen sie verschiedene Textbeiträge, Bilder und Zeichnungen zum Bahnhof Malsfeld und den Bahnstrecken Nr. 35 (Leinefelde- Treysa) und Nr. 9 (Halle Guntershausen). Die Unterlagen stammen aus der S
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