1745 werden Claus Liedlich und Clobes Wenderoth als „Branndeweinschenken“ erwähnt, die jeder 1 Gulden an den Lehnsinhaber zu zahlen hatten. „Nach Abzug derer 2 Gulden ist wenig Provit dabey.“ Man schi
In der anl. Datei sehen Sie eine Transkription über ein Rügengericht in Malsfeld vom 07.09.1745. Die Rügen wurden vom Feldschützen Valentin Fuhrmann angebracht.
Neben seiner wenig beachteten ökologischen Funktion, wurde der Wald schon früher vor allem als Holzlieferant gesehen, diente aber auch als Hutewald zur Ernährung von Rindern und Schweinen.
Die Grebenordnung wurde 1739 von Landgraf Friedrich I. erlassen. Sie richtete sich an die Dorfvorsteher in der Landgrafschaft Hessen-Kassel und war rechtsverbindliche Richtschnur für ihre Amtshandlung
Die Aufmessung von 1731 durch den Landmesser Martin Schmierfeld besteht aus 7 Karten, im ungefähren Maßstab 1: 1250. Die Ortslage war auf zwei Kopien der Urkarte aus 1847 dargestellt und in Oberdorf u
Wie aus der ersten Aufmessung von 1731 hervorgeht, bestand die Feldmark aus 668 11/16 Acker und 35 ½ Ruten Land. Dies entspricht in etwa der heutigen Gemarkungsgröße von 290,8334 ha. Im 19. Jahrhunder
Wurden die Vorsteher der Dörfer bis zur Zusammenlegung als Bürgermeister bezeichnet, nannte man diese in früheren Jahrhunderten Greben oder Schulzen. Alle hatten einen Eid zu leisten. Adam Ebert
Die Greben und Vorsteher von Elfershausen in den vergangen Jahrhunderten sind, soweit bekannt, hier aufgeführt. Auch zeigt ein Modell des Dorfes mit Häuser und Straßen im Jahr 1850.
Über allen Häuser erhebt sich ein alter Kirchturm, der uns schon von weitem begrüßt. Er ragt trotzig und markig aus den umliegenden Gehöften heraus. Diese Häuser und Höfe erstrecken sich langgezogen v
Mehrere im Original erhaltene Schriftstücke berichten von Streitigkeiten zwischen den Orten Elfershausen und Dagobertshausen. So gab es nicht nur Streit um die Kosten für Schulhaus und Lehrer in Dagob
In den vergangenen Jahrhunderten hatten nicht alle landwirtschaftliche Betriebe genügend Fläche, um von der Landwirtschaft allein leben zu können. Eine weitere Einnahmequelle erschloss sich ihnen meis
ist ein alter Rittersitz früherer Zeiten. Es war lange Jahrhunderte Lehnsgut, im Besitz verschiedener Herren, wechselnd unter den Grafen von Felsberg, Kloster Breitenau, Bistum
Über manche Orte und Besonderheiten unserer Region ranken Geschichten und Sagen. Die Menschen der damaligen Zeit haben hierbei oft nach Erklärungen für Vorkommnisse und Erscheinungen gesucht.
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